Hier wird die jahrtausendealte Technik des Webens mit Hand und Fuß am Webstuhl mit der Neugierde am experimentellen Arbeiten verknüpft.

Die schlichte Schönheit des archaisch anmutenden rohen Leinens neben stachligen Fasern, die Lust Materialien zu verbinden, Hartes und Weiches auszuloten, Polaritäten zu schaffen, Effekte zu finden, die in Materialien stecken – diese sinnliche Wahrnehmung von Formen und Farben ist der Beginn des Schaffensprozesses.

Es begann mit einem Schatz, der Jahrzehnte auf einem Dachboden schlummerte…..
Nun wird feines Leinen auch verstrickt.